Neujahrsapéro – 06.01.13
…da hilft alles mischen im Lösli-Sack nichts. Wieder hiess es: „The winner is …. Pia, MGO !!“
Die MGO war nicht nur für die musikalische Umrahmung des Neujahrsapéro zuständig, sondern räumte erneut auch den „Hauptpreis“ ab – ein Goldvreneli. Diesmal vergoldete sich Pia Angelini den Anlass. Herzlichen Glückwunsch!
Jahreskonzert 16.03.13
„Musik ist Trumpf. Musik ist Trumpf im Leben. Sie wird es immer geben…“ so lautet der Text zur Erkennungsmelodie einer grossen TV-Samstagabendshow in den 70er-Jahren und unter diesem Motto wurde das Jahreskonzert 2013 der MGO durchgeführt.
Nachdem sich die Gäste von der bewährten Küchen-Crew um René Hauri kulinarisch verwöhnen lassen konnten, wurde der Konzertabend wie bereits im vergangenen Jahr durch die „Groove Starters“ eröffnet. Das Ensemble der Musikschule Othmarsingen steht unter der Leitung der Instrumentallehrerin Frau Ursula Rechsteiner und wurde ausnahmsweise von Ihrer Kollegin Frau Heidy Huwiler dirigiert. Die sieben zwischen 11 und 16 Jahre alten Jugendlichen zeigten eindrucksvoll ihr Können und ihre Freude an der Musik.
Mit der Erkennungsmelodie der erwähnten Samstagabendshow eröffnete die MGO anschliessend ihr Unterhaltungskonzert. Es waren einige bekannte musikalische Trümpfe dabei, darunter bekannte Damen wie z.B. Veronika (der Lenz ist da), Pippi Langstrumpf, die Weiber der „lustigen Witwe“ und Adele – aber auch „richtige“ Männer wie Herbert Grönemeyer oder Stevie Wonder mit seinem Hit „Sir Duke“ und Carlos Santana. Als letzten Trumpf – sprich zweite Zugabe – zogen Dirigent Peter Wanner und die MGO noch den Marsch Colonel Bogey aus dem Ärmel. Das Programm wurde von der charmanten Moderatorin Sandra Huber gekonnt präsentiert.
Gleich drei MusikantInnen durfte Präsident Thomas Müller für die Ehrungen ins Rampenlicht bitten. Für 20 Jahre Mitgliedschaft in der MGO wurde Kusi Jakob zum Ehrenmitglied ernannt. Anlässlich des Kantonalen Musikfestes in Aarburg am 30.06.13 wird Brigitte Krebs zur Kantonalen Veteranin (25 Jahre aktives Musizieren) und Susanne Byland gar zur Eidgenössischen Veteranin (35 Jahre) ernannt. Alle drei engagieren sich im Verein sehr und sind bzw. waren auch längere Zeit im Vorstand tätig. Herzlichen Glückwunsch!
Nach dem Konzert war der Abend noch lange nicht vorbei. Vor und nach der Nietenverlosung gab es feine Kuchen und Torten aus dem Kaffee-Corner und coole Drinks in der Bar, in welcher die Lichter erst spät in der Nacht gelöscht wurden.
Herzlichen Dank an alle Konzertbesucher, Helfer, Spender, Sponsoren und Inserenten !
Artikel in der AZ (18.03.2013)»
1. August – Feier 01.08.13
Strahlendes Sommerwetter an der Bundesfeier in Othmarsingen
Ebenso traditionsgemäss wie das schöne Sommerwetter gehört auch die musikalische Umrahmung durch die MGO zur 1. August – Feier. Nach der Begrüssung durch Gemeindeammann Fritz Wirz folgt eine interessante Festansprache durch Frau Ruth Steiner. Der Männerturnverein führt die Festwirtschaft und sorgt für das leibliche Wohl.
Sponsorenlauf – 23.08.2013 – zu Gunsten der Neuuniformierung 2014
Wenn die Musikantinnen und Musikanten der MGO rennen… …dann lacht die Sonne und die Kasse klingelt!
Ein toller Sommerabend mit hervorragenden äusseren Bedingungen und Rückenwind auf dem ganzen Rundkurs, vor allem aber die Aussicht auf tolle neue Uniformen hat die MGO’lerInnen zu Höchstleistungen angespornt. Durch den grossen Einsatz aller LäuferInnen beim Suchen von Sponsoren und die vielen grosszügigen Zusicherungen von Runden-Spenden und Fixbeträgen konnte ein überwältigender Betrag von deutlich über Fr. 30’000 erlaufen werden. Ein riesiges Dankeschön an alle unsere Sponsoren! So rückt das Ziel – die Finanzierung von neuen Uniformen – ein grosses Stück näher. Die bestehenden 25 Jahre alten Uniformen sollen anlässlich des 125 Jahr-Jubiläums im Jahr 2014 ersetzt werden.
Musikreise vom 14.09.13
„Ghost Brunch“ lautete das Motto der diesjährigen Musikreise und liess erkennen, dass es wohl nicht ratsam sei, vor der Reise ein grosses Frühstück zu planen! Mehr war im Voraus – wie üblich – vom Reiseleiter nicht zu erfahren.
Die Reise war dieses Jahr ein Ausflug mit dem eigenen Auto (man wollte Kosten sparen zu Gunsten der grossen Jubiläumsreise im nächsten Jahr) wobei die Reisegruppe in drei Autos Platz fand. Bei der Raststätte Pratteln stiess dann auch noch die Reiseleitung hinzu und nach kurzer Begrüssung bewegte sich der Konvoi in Richtung Seewen im Kanton Solothurn. Die Spekulationen über das Reiseziel wurden vor der Abfahrt vom Reiseleiter durch gezielte Falschinformationen angeheizt, denn Max Weiss hatte bereits das Stichwort „Musikautomaten-Museum“ erwähnt, aber natürlich konnte das Ziel nicht lange verheimlicht werden.
Der moderne Bau des zum Landesmuseum Schweiz gehörenden „Museum für Musikautomaten“ lässt nicht auf Anhieb erkennen, dass er die weltweit grösste und bekannteste Sammlung von Schweizer Musikdosen, Plattenspieldosen, Uhren und Schmuck mit Musikwerk und anderen Musikautomaten beherbergt.
Vor dem eigentlichen Museumsbesuch wartete im Museums-Restaurant zuerst aber noch der angekündigte Brunch und alle konnten sich am reichhaltigen Buffet mit Birchermüsli, Käse, Schinken, etc. stärken. Speziell das Rührei fand grossen Anklang und schlussendlich liess sich der Koch sogar noch zu einer kurzen Schulung im „Rühreikochen“ überreden, an welchem nicht nur die Frauen teilnahmen. Der Bedarf an Eiern muss in den folgenden Wochen im Raum Othmarsingen ziemlich angestiegen sein. Es blieb den Reiseteilnehmern genügend Zeit, zum „brunchen“ und um Gespräche untereinander zu führen.
Der zweite Teil des Ausfluges war dann eine geführte Besichtigung durch das Museum, mit Kostproben (diesmal akustische) der ausgestellten Musikautomaten. In der Eingangshalle und in drei thematisch zusammengefassten Räumen wurde die Entwicklung, der Bau, sowie die Verwendung der Musikautomaten im Verlauf der neueren menschlichen Entwicklung gezeigt und vorgeführt. Der junge Museumsführer war von den Fragen und witzigen Bemerkungen der MGO’ler sichtlich überrascht, ja teilweise sogar damit überfordert. Er war sich wohl nicht gewohnt, Musiker durch das Museum zu führen. Nach dem Abschlusskonzert durch die grosse Orgel beim Eingang war der Ausflug offiziell schon wieder zu Ende.
„Ghost Brunch“: kurz aber spannend und informativ – Herzlichen Dank, Peter!
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